🤹 Gleichzeitigkeit und Interaktion
Ich finde es schwierig, alles gleichzeitig zu machen: Inhaltlich, alle Meldungen moderieren, Chat lesen und antworten, Technikprobleme lösen.
Die Interaktion. Wenn ich Remote Workshops alleine moderiere, fällt es mir schwer, gleichzeitig alle Kommentare und gehobenen Hände im Blick zu behalten.
Chat im Blick haben & mit den Leuten interagieren
Gruppendynamik ist schwerer zu erkennen
🛠 Technik
Bei technischen Problemen zu helfen, ohne dass der Rest warten muss
Nachzügler ins laufende Gespräch einbinden, ohne dass sich die rechtzeitig Eingeloggten langweilen.
Technik einbinden (jemand kommt nicht aufs Whiteboard etc)
🔋 Energie
Ausreichend Pausen für mich
Konstante 150% Präsenz über Stunden, immer die "in-charge"
🤓 Weiterentwicklung
Meinen analogen Stil auf das Digitale zu übertragen
mit jemandem hinterher besprechen können, wie es gelaufen ist…
Eine gute Vorbereitung, Moderation, Methoden, Tools und Teamplay – das sind meiner Erfahrung nach die Erfolgsfaktoren für einen wirksamen Remote-Event: ob Meeting, Workshop, Townhall oder Barcamp.
Gerade selbständigen Moderator:innen und Trainer:innen fehlt oft der Austausch und das Teamplay.
Auf Twitter habe ich andere Scrum Master, Trainer:innen, Moderator:innen, Agile Coaches und Facilitator gefragt, welche Probleme und Herausforderungen sie haben, wenn sie alleine remote moderieren (müssen):
Warum
(Co-)Moderation?